Roman Zech Gedanken auf Reisen.

Der späte Skifahrer

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Gewusst, dass Skipisten bis im April offen haben? Nein? Dann ist es Zeit herauszufinden, ob du der geeignete Frühlingsskifahrer bist. Jetzt ist die Zeit dafür!
Skifahren im Frühling, weisse Piste und grüne Berge. Im Vordergrund: Skis mit Skischuhen.
Im Frühling auf der Piste: Berge grün, Pisten weiss.

Die meisten stellen nach Neujahr oder spätestens nach den Familienskiferien ihre Bretter in den Keller. Viele Skigebiete halten aber ihre Pisten bis nach Ostern offen. Drei Gründe für einen späten Gang auf die Skis und ein Augenschein.

Im Frühling auf die Piste ist lohnt sich finanziell.  Während die Hauptsaisionpreise immer weiter steigen, bieten viele Skigebiete attraktive Rabatte, wenn der Rummel vorbei ist. Für den Nebensaisonrabatt muss aber auch in Kauf genommen werden, dass Anlagen und Pisten geschlossen sind und nur noch die Pisten weiss sind. Frühlingsskiing ist nichts für Panoramatouristen!

Je kälter es draussen ist, desto bessere Kleider braucht es für den Gang auf die Skis. Bei plus 10°C reicht im Frühling auch die dünne Jacke oder ein Bikini*.
Handschuhe und Helm sind zu empfehlen, denn der Frühlingsschnee ist fester als im Hochwinter und kann schön die Hände zerschneiden, sollte es mal … aber wirklich nur ausnahmsweise … zu einem Sturz kommen.

Wochenende + Pulverschnee + Sonne + Hochsaison = Stau auf der Piste, im Restaurant, beim Skipass-Kauf und der Parkplatz liegt meilenweit von der Gondelbahn weg.
Gemütlich ist es im Frühling. Die Pisten sind auch am Wochenende leer (im Vergleich zur Hochsaison) und Schlangen gibt es höchstens bei der Anreise mit der Bahn.
Im Frühling lohnt es sich aber auch früh da zu sein. Wer zu spät kommt, riskiert eine Wasserbahn, bevor der Après-Ski beginnt.

Ausprobieren sollte es jeder mindestens!

*) wenn die Figur schon soweit ist.

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von Roman Zech
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