Roman Zech Gedanken auf Reisen.

Mit Köpfchen ganz im Bild

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Letzten Sonntag war ich beim Headshot-Shooting bei Oliver. Das hat nichts mit GTA zu tun, sondern mit der Art von Portraitfotografie, die nur den Kopf zeigt. Mit den veränderbaren Teilen des Kopfs (Augenbrauen, Augen und Mund) stellt das Model verschiedene Ausdrücke dar.

 

Aller Anfang ist schwer

Im Studio in Zürich Altstetten mache ich einen guten Anfang, gefolgt von unzähligen kamerascheuen Fotos. Augen weit offen, zurücklehnend, abweisend und passiv – der Ausdruck wirkt schwach.

 

Ausdruckskraft in Bildern

Zum Shooting gehörte auch dazu, das Bild beurteilen zu lernen. Vor allem seinen eigenen Ausdruck zu beurteilen, empfand ich am Anfang extrem schwierig. Oliver zeigte mir aber, worauf es ankommt und wie Bilder im Kopf  einen speziellen Gesichtsausdruck provozieren.
In gut 2 Stunden schlossen wir 400 Fotos, davon 100 gute. 10 wählte ich schlussendlich für die Nachbearbeitung aus.

 

Ein Headshot-Shooting kann jede/jeder machen. Wer glaubt, er/sie sei nicht fotogen oder kamerascheu, soll sich nicht von einem Shooting abhalten lassen. Es braucht einfach Zeit, sich an das Ambiente und die Kamera zu gewöhnen. Warum nicht das nächste Bewerbungsfoto bei einem Headshot-Shooting machen lassen?

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von Roman Zech
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