Roman Zech Gedanken auf Reisen.

Sprung der Niveaus

S

Hast du dich eigentlich auch schonmal gefragt, in welchem sozialen Niveau du dich tagtäglich bewegst und in welchem du dich wohlfühlst?

Genau damit habe ich mich in den letzten Tagen und Wochen ziemlich auseinandersetzen müssen. Von meiner alten Klasse, über mein neues Arbeitsumfeld und dem militärischen Alltag im Rekrutierungszentrum habe ich alles erlebt. Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass man rund 1.5h brauchen kann um ein A4-Formular auszufüllen bei der Armee.
Am Freitag fand der letzte schulische Event für mich statt. Maturaball. Ich moderierte den Abend mit Tamara zusammen und war überrascht, wie wenig Abschiedsfeeling vorhanden war. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass bereits seit dem Beginn der Prüfungen immer weniger Kontakt zu den Mitschülern bestand, also gewissermassen ein Fade-out der Beziehungen.

Auf dem Tanzparkett.
© by Martin Heydenreich

Für mich war es aber auch eher ein Anfang. Denn seither gehe ich wieder viel offener auf neue Leute zu und möchte am liebsten alles über sie erfahren.

Ansonsten war noch so: BBQ am Zürisee, ausgeschlafen, Casting von #traintheworld und fleissig gearbeitet, keine Lust zum Schreiben heute und immer müde.
Das Lustige: Ich entwickle bereits innerhalb von nur 2 Wochen ohne Schule eine ungeheure (Kennen)-lernlust. Ich ziehe mir fast täglich Doc-Filme rein, um etwas Gehirnfutter zu kriegen.
Das Erwartete: Ich bin nicht Militär sondern „Zivi“.
Das Überraschende (I): Ich wurde für die Studienstiftung Schweiz von meiner alten Schule vorgeschlagen.
Das Überraschende (II): Ich habe gerade total keine Lust auf irgendwelche Art zu kommunizieren.
Das noch Ausstehende: #traintheworld. Wir sind schon unter den Top 20 gelandet und hoffentlich gehts noch weiter und im Herbst nach Afrika!
Das Ernüchternde: Dieser Blogpost hat keinen Zusammenhang.

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von Roman Zech
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